Dr. Bach schrieb (übersetzt):
Für jene, die manchmal von Gedanken wie Eifersucht, Neid, Rachsucht oder Verdächtigung heimgesucht werden. Für die verschiedenen Formen von Ärger und Verdruss. Diese Menschen leiden häufig sehr stark, obwohl es oft für ihr Unglücklichsein keinen echten Grund gibt.
Für jene, die manchmal von Gedanken wie Eifersucht, Neid, Rachsucht oder Verdächtigung heimgesucht werden. Für die verschiedenen Formen von Ärger und Verdruss. Diese Menschen leiden häufig sehr stark, obwohl es oft für ihr Unglücklichsein keinen echten Grund gibt.
Der negativen Zustand
Holly gibt einem Schutz vor negativen Einflüssen, die uns angreifen und in Besitz nehmen. Bisweilen überkommt uns einfach eine negative Stimmung wie Neid, Hass, Ärger, Aggression oder Eifersucht. Wenn wir bewusst sind, reagieren wir geistesgegenwärtig und können diese Illusion durchschauen. Wenn wir uns jedoch diesen negativen Einflüssen öffnen, werden wir Sklaven dieses Gemütszustandes. Schon in den alten Überlieferungen der Römer, Druiden und des Christentums finden wir Hinweise, dass Holly dafür genutzt wurde, böse und negative Geisteszustände abzuwehren.
Durch Abkapselung, Egoismus und Herzlosigkeit trennt man sich von der Natur, Gott und den Mitmenschen. Hass, Ärger, Neid, Reizbarkeit, Misstrauen und Aggressivität entstehen vornehmlich aus der Unsicherheit und dem Gefühl heraus, ausgeschlossen zu sein, zurückgewiesen oder missverstanden zu werden.
Im negativen Hollyzustand ist man verstimmt, schnell gereizt, verärgert, unfreundlich, schadenfroh, hat Rachegefühle, ist unzufrieden, frustriert und reagiert übertrieben aggressiv oder wütend. Im Extremfall neigt man auch zur Gewalttätigkeit. All diese Gefühle können zu Erkrankungen führen.
Auf Probleme reagiert man nicht gelassen oder verständnisvoll, sondern ist sofort gereizt, wütend oder ärgerlich. Man fühlt sich innerlich geladen.
Dr. Edward Bach schrieb einmal: Holly schützt uns vor allem, was nicht Liebe ist und öffnet einem das Herz und verbindet uns mit der göttlichen Liebe.
Bei Kindern kann sich der negative Holly-Zustand äußern, indem sie auf Geschwister oder Freunde eifersüchtig sind oder Wutanfälle bekommen.
Durch Abkapselung, Egoismus und Herzlosigkeit trennt man sich von der Natur, Gott und den Mitmenschen. Hass, Ärger, Neid, Reizbarkeit, Misstrauen und Aggressivität entstehen vornehmlich aus der Unsicherheit und dem Gefühl heraus, ausgeschlossen zu sein, zurückgewiesen oder missverstanden zu werden.
Im negativen Hollyzustand ist man verstimmt, schnell gereizt, verärgert, unfreundlich, schadenfroh, hat Rachegefühle, ist unzufrieden, frustriert und reagiert übertrieben aggressiv oder wütend. Im Extremfall neigt man auch zur Gewalttätigkeit. All diese Gefühle können zu Erkrankungen führen.
Auf Probleme reagiert man nicht gelassen oder verständnisvoll, sondern ist sofort gereizt, wütend oder ärgerlich. Man fühlt sich innerlich geladen.
Dr. Edward Bach schrieb einmal: Holly schützt uns vor allem, was nicht Liebe ist und öffnet einem das Herz und verbindet uns mit der göttlichen Liebe.
Bei Kindern kann sich der negative Holly-Zustand äußern, indem sie auf Geschwister oder Freunde eifersüchtig sind oder Wutanfälle bekommen.
Der positive Zustand
Man wird gelassener und lässt sich nicht mehr so schnell reizen. Man freut sich über den Erfolg anderer, auch wenn es einem selbst nicht so gut geht. Holly wirkt besänftigend, lässt einen einfühlsamer und harmonischer werden.
Mögliche körperliche Symptome
Starke allergische Reaktionen, Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Leberstörungen, Gallestörungen, hohes Fieber, plötzliche schwere Entzündungen etc.