Dr. Bach schrieb (übersetzt):
Für diejenigen, die Angst vor weltlichen, bestimmbaren Dingen, Krankheiten, Schmerzen, Armut, Dunkelheit, Alleinsein, Unglück und Unfällen haben. Es sind Ängste des täglichen Lebens. Diese Menschen behalten ihre Ängste und Befürchtungen für sich und sprechen nur selten mit anderen darüber.
Für diejenigen, die Angst vor weltlichen, bestimmbaren Dingen, Krankheiten, Schmerzen, Armut, Dunkelheit, Alleinsein, Unglück und Unfällen haben. Es sind Ängste des täglichen Lebens. Diese Menschen behalten ihre Ängste und Befürchtungen für sich und sprechen nur selten mit anderen darüber.
Der negativen Zustand
Mimulus-Charaktere sind empfindsame, verletzliche und feinfühlige Menschen. Unter ungünstigen Umständen jedoch kann diese starke Empfindsamkeit in übertriebene Ängstlichkeit umschlagen. Die Angst im negativen Mimulus-Zustand ist konkret auf ganz bestimmte Situationen, Menschen oder Dinge zurückzuführen, wie z.B. vor dem Zahnarztbesuch, fremden Personen, Krankheiten, Tod, Alleinsein, Schlangen, Spinnen, Unfällen, der Zukunft, Platzangst usw.
Sie sprechen nicht gerne über ihre Befürchtungen. Sie sind meist sehr scheu und neigen zum Erröten. Sie sind vorsichtig, neigen manchmal zum Stottern oder bekommen feuchte Hände, wenn sie nervös sind.
Meist ist die körperliche Erscheinung von Mimulus-Charakteren sehr zart, sie vertragen keine große Menschenansammlung, grelles Licht oder Lärm.
Viele von ihnen haben eine Abneigung gegen Risiken oder Abenteuer, weil sie das Neue und Ungewisse verschreckt.
Manche können jedoch ihre Ängste dem Schein nach gut überspielen und dabei treten sie vielleicht sogar nach außen stark und extrovertiert auf. Erst wenn man sie näher kennenlernt merkt man, dass dies nur eine übertriebene Schutzreaktion ihrer Sensibilität ist.
Kinder im Mimulus-Zustand sind sehr empfindsam und haben Angst vor der Dunkelheit bzw. dem Alleinsein. Wenn sie Angst haben, klammern sie sich an ihre Eltern.
Dr. Bach sagte einmal, dass Angst in unserem materialistischem Zeitalter verstärkt auftritt, weil wir so viel Bedeutung auf irdische Besitztümer legen, sei es nun der Körper selbst oder äußerliche Reichtümer. Alles auf dieser Erde ist vergänglich, daher neigen wir dazu, in Angst zu leben, dass wir etwas verlieren könnten.
Sie sprechen nicht gerne über ihre Befürchtungen. Sie sind meist sehr scheu und neigen zum Erröten. Sie sind vorsichtig, neigen manchmal zum Stottern oder bekommen feuchte Hände, wenn sie nervös sind.
Meist ist die körperliche Erscheinung von Mimulus-Charakteren sehr zart, sie vertragen keine große Menschenansammlung, grelles Licht oder Lärm.
Viele von ihnen haben eine Abneigung gegen Risiken oder Abenteuer, weil sie das Neue und Ungewisse verschreckt.
Manche können jedoch ihre Ängste dem Schein nach gut überspielen und dabei treten sie vielleicht sogar nach außen stark und extrovertiert auf. Erst wenn man sie näher kennenlernt merkt man, dass dies nur eine übertriebene Schutzreaktion ihrer Sensibilität ist.
Kinder im Mimulus-Zustand sind sehr empfindsam und haben Angst vor der Dunkelheit bzw. dem Alleinsein. Wenn sie Angst haben, klammern sie sich an ihre Eltern.
Dr. Bach sagte einmal, dass Angst in unserem materialistischem Zeitalter verstärkt auftritt, weil wir so viel Bedeutung auf irdische Besitztümer legen, sei es nun der Körper selbst oder äußerliche Reichtümer. Alles auf dieser Erde ist vergänglich, daher neigen wir dazu, in Angst zu leben, dass wir etwas verlieren könnten.
Der positive Zustand
Man begegnet Schwierigkeiten, Herausforderungen des Lebens mit mehr Mut und Gelassenheit. Mimulus fördert die Fähigkeit, sich neuen Situationen und Herausforderungen zu stellen. Man entwickelt Vertrauen und Zuversicht. So wächst man über die eigenen Ängste und Befürchtungen hinaus und erkennt ihre Relativität.
Mögliche körperliche Symptome
Herzbeschwerden, Atemstörung wie Asthma etc., Wirbelsäulenbeschwerden, Sehstörungen etc.