Dr. Bach schrieb (übersetzt):
Für diejenigen, denen es schwer fällt, sich nicht um andere zu sorgen. Oftmals haben sie auch aufgehört, an sich selbst zu denken, aber um Menschen, die ihnen sehr nahe stehen, leiden sie sehr stark und haben häufig Angst, dass ihnen etwas Schlimmes zustoßen könnte.
Für diejenigen, denen es schwer fällt, sich nicht um andere zu sorgen. Oftmals haben sie auch aufgehört, an sich selbst zu denken, aber um Menschen, die ihnen sehr nahe stehen, leiden sie sehr stark und haben häufig Angst, dass ihnen etwas Schlimmes zustoßen könnte.
Der negative Zustand
Sie sind zu sehr besorgt um das Wohl anderer und besitzen eine große Fürsorglichkeit. Sie nehmen sich sehr zu Herzen, wenn es jemandem schlecht geht. Sie denken dabei nicht an sich selbst. Es fällt ihnen schwer, geliebte Menschen vertrauensvoll ihren eigenen Weg gehen zu lassen. Sie neigen dazu, sich übertrieben große Sorgen bei geringen Anlässen zu machen. Durch diese Haltung quälen sie sich selbst und andere.
Als Eltern ermahnen sie ihre Kinder zu oft, vorsichtig zu sein. Wenn das Kind z.B. abends nicht rechtzeitig zurückkommt befürchten sie schon das Schlimmste.
Dabei besteht die Gefahr, dass sie die Dinge, die sie für andere befürchten, gerade dadurch heraufbeschwören.
Sie neigen dazu in Krankheiten oder Situationen mehr hinein zu interpretieren als wirklich vorhanden ist. Durch diese Unruhe und Sorge versetzen sie sich immer in innere Spannungen, Schlaflosigkeit und Angst.
Als Eltern ermahnen sie ihre Kinder zu oft, vorsichtig zu sein. Wenn das Kind z.B. abends nicht rechtzeitig zurückkommt befürchten sie schon das Schlimmste.
Dabei besteht die Gefahr, dass sie die Dinge, die sie für andere befürchten, gerade dadurch heraufbeschwören.
Sie neigen dazu in Krankheiten oder Situationen mehr hinein zu interpretieren als wirklich vorhanden ist. Durch diese Unruhe und Sorge versetzen sie sich immer in innere Spannungen, Schlaflosigkeit und Angst.
Der positive Zustand
Man wird zuversichtlicher und sorgt sich nicht mehr zu sehr um andere. Man lernt, andere ihren Weg gehen zu lassen. Man wird fähig zu erkennen, dass man nicht alle Probleme von anderen fernhalten kann. Und man sieht, dass es für die Entwicklung eines Menschen wichtig ist, dass er selbst sein Leben meistern muss und dass sein Schicksal einen höheren (oft unbegreiflichen) Zusammenhang hat.
Mögliche körperliche Symptome
Atem- und Herzbeschwerden, Sehstörungen, Schlafstörungen, schlechte Rückenhaltung, Lymphdrüsenerkrankungen, Kreislaufstörungen, Lungenkrankheiten, nervöse Störungen etc.