Dr. Bach schrieb (übersetzt):
Für jene, die aus ihren Erfahrungen und Beobachtungen nicht genügend zu lernen scheinen und länger als andere brauchen, um die Lektionen des täglichen Lebens zu begreifen. Während bei manchen Menschen eine einzige Erfahrung genügt, ist es für diese notwendig, mehrere zu erleben, bis sie die notwendige Lektion gelernt haben. So sehen sie sich zu ihrem eigenen Bedauern gezwungen, bei verschiedenen Gelegenheiten den gleichen Fehler zu wiederholen, während bei anderen einmal genügt hätte oder die Beobachtung anderer ihnen diesen Fehler hätte ersparen können.
Für jene, die aus ihren Erfahrungen und Beobachtungen nicht genügend zu lernen scheinen und länger als andere brauchen, um die Lektionen des täglichen Lebens zu begreifen. Während bei manchen Menschen eine einzige Erfahrung genügt, ist es für diese notwendig, mehrere zu erleben, bis sie die notwendige Lektion gelernt haben. So sehen sie sich zu ihrem eigenen Bedauern gezwungen, bei verschiedenen Gelegenheiten den gleichen Fehler zu wiederholen, während bei anderen einmal genügt hätte oder die Beobachtung anderer ihnen diesen Fehler hätte ersparen können.
Der negative Zustand
Im negativen Zustand lernt man nur sehr langsam aus Fehlern und Erfahrungen. Die Lern-Aufnahmefähigkeit ist aus unterschiedlichen Gründen blockiert. Es fällt schwer, sich für eine längere Zeit auf etwas zu konzentrieren, weil man zu zerstreut oder desinteressiert ist. Oft wird man immer wieder mit den gleichen Schwierigkeiten und Problemen des Lebens konfrontiert bzw. gerät immer in ähnlich negativen Einfluss von Menschen.
Man flüchtet sich lieber in neue Projekte oder Unternehmungen, als die vergangenen Erlebnisse aufzuarbeiten. Im negativen Chestnut Bud-Zustand kommt es oft vor, dass man unfähig ist, etwas zu lernen oder sich zu merken. Es will einem einfach nicht in den Kopf gehen, weil sich etwas in einem dagegen sträubt.
Weil man seine Erlebnisse nicht genügend durchleuchtet und reflektiert, findet nur eine geringe Entwicklung statt, und man bleibt so unbeholfen und kommt nicht vorwärts. Man hat auch nicht bereit, aus den Erfahrungen anderer zu lernen und lebt so in seiner eigenen Welt.
Kinder im negativen Chestnut Bud-Zustand sind in ihrer Entwicklung meist etwas zurückgeblieben, und haben Lernschwierigkeiten. Sie sind nur gut in Gebieten, die sie interessieren und in anderen versagen sie gänzlich.
Man flüchtet sich lieber in neue Projekte oder Unternehmungen, als die vergangenen Erlebnisse aufzuarbeiten. Im negativen Chestnut Bud-Zustand kommt es oft vor, dass man unfähig ist, etwas zu lernen oder sich zu merken. Es will einem einfach nicht in den Kopf gehen, weil sich etwas in einem dagegen sträubt.
Weil man seine Erlebnisse nicht genügend durchleuchtet und reflektiert, findet nur eine geringe Entwicklung statt, und man bleibt so unbeholfen und kommt nicht vorwärts. Man hat auch nicht bereit, aus den Erfahrungen anderer zu lernen und lebt so in seiner eigenen Welt.
Kinder im negativen Chestnut Bud-Zustand sind in ihrer Entwicklung meist etwas zurückgeblieben, und haben Lernschwierigkeiten. Sie sind nur gut in Gebieten, die sie interessieren und in anderen versagen sie gänzlich.
Der positive Zustand
Man bekommt die Fähigkeit, aus den gemachten Erfahrungen zu lernen, wird bewusster und geistig aufgeschlossener. Man kann leichter mit schlechten Gewohnheiten aufhören. Die Lernfähigkeit und Lernbereitschaft entwickelt sich. Man beginnt sich für andere Sachen zu interessieren, die man vorher nicht beachtet hat.
Chestnut Bud kann auch bei der Persönlichkeitsentwicklung helfen.
Chestnut Bud kann auch bei der Persönlichkeitsentwicklung helfen.
Mögliche körperliche Symptome
Ungeschicklichkeit, Lese- und Schreibschwäche, geistige Minderentwicklung, in späteren Jahren Hang zum Schlaganfall, immer wiederkehrende Krankheiten wie Migräneanfälle etc.